Heute morgen haben wir das von gestern verschobene FeWaWiPa Spiel nachgeholt.
Beim FeWaWiPa haben sich die Kinder auf unserem guten alten Spielbrett mit ausgesuchten Spielsteinen fortbewegt, die passende Zahlenkarte auf dem Platz gesucht und das Lösungswort bei den Spielleitern genannt.
(Heute haben einige Teamer mal wieder festgestellt, dass auch sie schon als Zeltlagerkinder auf diesem selbstgebauten Brett gespielt haben.) Für das richtige Lösungswort gab es dann eine Aufgabe, die bei zwei Juries bewertet wurde.
Es gab eine Jury für die großen Zelte.
Und eine Jury für die kleinen Zelte. Die Kinder haben mit Ehrgeiz ihr bestes bei den Juries gegeben.
Am Nachmittag stand das Doping Spiel auf dem Tagesplan. Dafür mussten wir ein Stückchen spazieren, um zu unserem ausgesuchten Waldstück zu kommen.
Bevor es los ging, wurden erst mal die Regeln erklärt.
Auch dieses Spiel war wieder ein Stationsspiel, bei dem sich viele Teamer beteiligen konnten. An jeder Station wurden unterschiedliche Aufgaben gestellt und natürlich Punkte verteilt.
Die Kinder konnten für doppelte Punktzahl “dopen”, sie durften sich nur nicht von den Fängern dabei erwischen lassen.
Wenn sie erwischt wurden, waren die erspielten Punkte gestrichen. Also um auf Nummer sicher zu gehen, durfte man entweder nicht dopen oder sich nicht erwischen lassen.
Wenn die Kinder es geschickt angestellt haben und es bis zur “Safe Station” geschafft haben, waren die Punkte sicher. Hättet ihr gedopt? Jetzt gerade verbringen wir einen offenen Abend ohne festes Programm mit einer kleinen Auswahl an Aktivitäten, wie Singen, Schach spielen oder eine coole Nachtwanderung ohne Taschenlampe.